„Ich mache nichts anderes als das, was andere schon einmal gemacht haben“, bringt John M Armleder seine Kunst auf den Punkt. Wie in einem Supermarkt der Formen nimmt er Anleihen aus der Popkultur und verwendet Gegenstände aus dem alltäglichen Leben, um daraus Eigenes zu schaffen. Mit Spiegelkugeln und konzentrischen Kreisen entführt uns der Schweizer in eine Welt des Lichts und der Bewegung. Kunstvermittler Markus Hübl lotet Fragen aus, die Armleder seit jeher beschäftigen.