EXPERIMENT EXPRESSIONISMUS

AUSSTELLUNG
EXPERIMENT EXPRESSIONISMUS
SCHIELE MEETS NOSFERATU


Egon Schiele, Selbstporträt mit Pfauenweste, 1911 © Ernst Ploil, Wien
Albin Grau, Nosferatu, 1922 © Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden, CMO, Trogen (CH)
Anonym, Alexander Granach als Häusermakler Knock in "Nosferatu", 1922 © Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden, CMO, Trogen (CH)
Experiment Expressionismus – Schiele meets Nosferatu ist eine umfassende, genreübergreifende Ausstellung zum Expressionismus. Ausgangspunkt der von Agnes Husslein-Arco, Rolf H. Johannsen und Roland Fischer-Briand (Film) kuratierten Schau bilden Gemälde aus dem Bestand der Heidi Horten Collection, insbesondere des deutschen Expressionismus, unter anderem von Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Emil Nolde und Max Pechstein. Diese Positionen werden in Kontext mit Werken des österreichischen Expressionismus von Herbert Boeckl, Helene Funke, Oskar Kokoschka, Max Oppenheimer, Egon Schiele, Helene von Taussig und zahlreichen anderen gesetzt.






11. April bis 31. August 2025
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Neben den klassischen Bildkünsten, Malerei und Skulptur, bildet der Stummfilm – das neue, wenn nicht Leitmedium der Zeit einen weiteren Ausstellungsschwerpunkt, der anhand von Plakaten, Filmstills und Ausschnitten aus Klassikern wie Das Cabinet des Dr. Caligari oder Nosferatu aber auch dem breiten Publikum weniger bekannten Filmen wie Genuine oder Der müde Tod in der Ausstellung veranschaulicht wird.
Begleitend zur Ausstellung werden Stummfilme in Langfassung mit Musikbegleitung gezeigt. Tickets sind hier erhältlich.


Ausstellungsansicht: Focus Franz West
Fotos: Ouriel Morgensztern/ Heidi Horten Collection
© Archiv Franz West, Estate Franz West