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Heidi Horten Collection
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2. November 2020
Construction - Update #2
Helle Baustelle mit Holzstapeln, freiliegenden Wänden und Lichtstrahlen, die durch die Decke fallen.
Entwurf eines Kanzleigebäudes für Erzherzog Friedrich, 1914, mit symmetrischer Fassade und mehreren Fenstern.
Sanierungsarbeiten an einem historischen Gebäude mit zwei Bauschuttcontainern und offenen Fensterfronten.
Leere, helle Raum mit Fenster, Heizkörper, schwarzer Wandtafel und Baustellenmaterialien auf dem Boden.
Langer, heller Flur mit Bildern an den Wänden und einer Wanduhr in der Mitte.
Leere, unrenovierte Innenräume mit Sichtmauerwerk, Schubkarren und Baustellenmaterial auf dem Boden.
Leere, unordentliche Innenräume mit Baustellenmaterial, freiliegenden Kabeln und abgerissenen Wänden.
Umbau eines Raumes mit freiliegenden Rohren, Leiter, Schubkarre und Baustellenabfällen.
Leere Baustelle mit zwei Baumaschinen, Holzstapeln und sichtbaren Deckenfenstern. Kabel hängen von der Decke.
Ein Bau mit Geschichte: In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ließ Erzherzog Albrecht, der für seine Grafiksammlung die heutige Albertina errichten ließ, entlang der heutigen Goethegasse und Hanuschgasse seine neuen Palast-Nebengebäude bauen. Der Hof war über eine Brücke mit seinem Wohnpalais verbunden, beherbergte Büros und Personalwohnungen sowie Ställe im Erdgeschoß und eine eingeschossige Reitschule im Innenhof. Zu Beginn des ersten Weltkriegs wurde diese Reitschule von Erzherzog Friedrich, dem Neffen von Erzherzog Albrecht, in ein repräsentatives Kanzleigebäude samt Garage umgebaut – es herrschten neue Mobilitätsbedürfnisse.

Dieses unser heutiges Stöcklgebäude, das in den letzten hundert Jahren unterschiedliche Nutzungen erfahren hat, beherbergte zuletzt u.a. das Filmmuseum. Fotograf Stefan Oláh dokumentiert eindrucksvoll die Überreste der Verwaltungsräumlichkeiten.

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