Heidi Goëss-Horten © Ouriel Morgensztern
“I am proud, with my collection and the construction of the museum, to have created something lasting, which future generations will also be able to experience when they visit my museum and take joy in the art that has given me such joy for so long.”
Heidi Goëss-Horten
Pierre Bonnard
Pierre Bonnard, ca. 1899, Musée d'Orsay
„Jede Kunst ist Komposition –
das ist der Schlüssel zu allem.“
Pierre Bonnard
Pierre Eugène Frédéric Bonnard wird am 3. Oktober 1867 in Fontenay-aux-Roses am Stadtrand von Paris geboren.
Er ist der Sohn des Beamten François Eugène Bonnard, der als Bürochef im Kriegsministerium der Grande Bourgeoisie angehört. Die Mutter Elisabeth (eigentlich Lelia Elise), geborene Mertzdorff, stammt aus dem Elsass. Er hat einen älteren Bruder Charles (1867 –1941) und eine jüngere Schwester Andrée Marie Théodorine (1872–1923), die 1890 den Komponisten Claude Terrasse heiratet.
Ausbildung
Nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums beginnt Bonnard 1885, wie von der Familie vorgesehen, ein Jura Studium an der Sorbonne. Nach einem kurzen Intermezzo in einem Staatsanwaltsbüro wechselt er zur Malerei. An der Académie Julian trifft er Maler wie, Paul Ranson, Paul Sérusier und Maurice Denis, der in der Heidi Horten Collection vertreten ist. Er setzt sein Studium bis 1890 an der École nationale supérieure des Beaux-Arts in Paris fort, wo er sich mit den Malern Ker-Xavier Roussel und Édouard Vuillard befreundet, der ebenfalls in der Heidi Horten Collection vertreten ist.
Bonnard und die Nabis
Bonnard gehört 1888 mit Paul Sérusier, Maurice Denis, Édouard Vuillard, Félix Valloton zu den Gründern der Künstlergruppe Les Nabis (hebräisch für „Propheten“ bzw. „Erleuchtete“). Die Gruppe begeistern die Werke von Paul Gauguin und die Kunst des japanischen Farbholzschnitts. Gemeinsam ist ihnen auch ein Hang zum Symbolismus. Bis 1906 nimmt Bonnard regelmäßig an ihren Ausstellungen teil. Er verlässt die Nabis aber bald wieder und geht eigene Wege als Künstler. Er wird sich keiner Künstlergruppe mehr anschließen. Mit Denis, Vuillard und Roussel wird ihn jedoch eine lebenslange Freundschaft verbinden.
Bonnard und Matisse – eine Künstlerfreundschaft
Durch den Pariser Kunsthändler Ambroise Vollard, den Bonnard mehrfach porträtiert, wird er mit Henri Matisse (1869–1954), der ebenfalls in der Heidi Horten Collection vertreten ist, bekannt. Mit ihm verbindet ihn eine lebenslange Freundschaft und gegenseitige Wertschätzung. Bonnard kauft 1912 ein kleines Gemälde von Matisse Das offene Fenster von 1911 und Matisse kauft eine Arbeit Bonnards. Durch Matisse und die Fauves wird Bonnards gedämpfte Farbpalette kräftiger. Beide Künstler beschäftigen zeitlebens dieselben Sujets wie Interieur, Landschaft, Stillleben und der weibliche Akt. Während Matisse vor dem Motiv arbeitet, malt Bonnard in der Stille seines Ateliers. Gemeinsam stellen sie 1942 mit Francis Picabia und Bonnards Schülerin Gisèle Belleud in der Galerie Serguy in Cannes aus.
Als der berühmte Kunstkritiker und Kunstverleger Christian Zervos 1947 Bonnards Werk als dürftig ohne „Zündendes“ und ohne „Entscheidendes“ oder „Bewegendes“ kritisiert und als auch Pablo Picasso Bonnard als „Neoimpressionisten unter anderen Neoimpressionisten“ und als „décadant“ herabsetzt, verteidigt Matisse seinen Malerfreund als „außergewöhnlichen, mutigen Maler“, der zwischen Impressionismus und Fauvismus stehe. Seine Werke seien von „höchster Qualität“, sodass sie „fortbestehen werden“, da sie „wegen ihrer inneren Werte zu den Besten zählen“. Bonnard sei in Matisses Augen „schon jetzt zu den großen Malern“ zu zählen (in: O’Malley 2019, S. 209–210). Der besonderen Künstlerfreundschaft widmete das Frankfurter Städelmuseum 2017/2018 die Ausstellung: Matisse – Bonnard: „Es lebe die Malerei!“, in der die beiden Bilder, die jeder vom anderen besaßen, gemeinsam zu sehen waren.
Pierre Bonnard, Selbstporträt, 1889, Privatsammlung
Bonnards frühe Erfolge
Ein Jahr nach dem Tod des Vaters (1895) zeigt die Pariser Galerie Paul Durand-Ruel Bonnards erste Einzelausstellung. Er stellt auch im Salon des Indépendants aus und lernt dort Henri de Toulouse-Lautrec, der auch in der Heidi Horten Collection vertreten ist, kennen. Bonnard bereist 1899 Italien und mit Vuillard 1901 Spanien. Es folgen Reisen nach Belgien, die Niederlande (1902, 1905) und England sowie 1908 nach Algerien und Tunesien. Im Juni 1909 reist Bonnard erstmals für längere Zeit nach Südfrankreich ans Meer und ist vom strahlenden Licht, den leuchtenden Farben sowie den Schatten und Reflexionen tief beeindruckt. Im selben Jahr zeigt die Galerie Bernheim-Jeune eine Einzelausstellung. 1911 werden die drei Paneele Das Mittelmeer, die Bonnard im Auftrag des russischen Kunstsammlers Morosow gemalt hat, im Pariser Herbstsalon gezeigt. Von 1911 bis zu seinem Tod mietet Bonnard ein Atelier in dem Künstlerhaus Les Fusains in Paris.
Bonnard und seine Muse Marthe de Méligny
Bereits 1893 lernen sich Bonnard und Maria Boursin, die sich Marthe de Méligny nennt, in Paris kennen. Sie bleibt bis zu ihrem Tod 1942 an seiner Seite. Erst nach 30 gemeinsamen Jahren heiraten die beiden nach einer Reise durch Frankreich 1925 in Paris. De Méligny ist seine Muse und über 50 Jahre sein wichtigstes Modell. Er malt sie oft als Akt in intimen Situationen wie bei der Toilette, aber immer mit der Distanz eines Voyeurs und meist ohne Blickkontakt zum Betrachter. Ihre täglichen Rituale der körperlichen Reinigung bieten ihm malerische Motive. Ihre häufigen Bäder sind Teil „einer Wasserkur zur Linderung diverser Leiden“ (Gale 2019, S. 13), die möglicherweise in eine Art Waschzwang münden. Bonnard begleitet seine Gefährtin auch mehrmals an verschiedene Kurorte. Nach ihrem Tod entstehen Arbeiten mit seiner Schülerin, der Malerin Gisèle Belleud als Modell, die ihrerseits ihren Lehrer mehrfach porträtiert. Bonnard, der Meister des sogenannten Intimismus, benutzt auch seine Geliebten Renée Monchaty und Lucienne Dupuy de Frenelle als Modelle.
Malen aus der Erinnerung
Bonnards Figuren, obwohl klar erkennbar gemalt, verschmelzen oft mit dem Hintergrund zu Traumwelten. Kunst ist für ihn v.a. eine Komposition aus Farbe und Form und damit mehr als nur das Dargestellte. Die Malerei ist eine Vorstellung von der Natur. „Bevor ich zu malen beginne, denke ich nach. Ich träume.“ (Bonnard in: Rizzi 2019a, S. 46). Die Farbwirkung ist ihm wichtiger als das Sujet selbst. Durch die starke Bedeutung des Lichts werden seine Werke gerne als postimpressionistisch bezeichnet. Bonnard ist aber kein Plein Air Maler. Ab 1912 malt er nicht mehr unmittelbar vor dem Motiv, sondern im Atelier nach seiner Erinnerung. Als visuelle Stütze dienen ihm kleine Skizzen mit Notizen zu Farben und Wetterstimmungen, mit denen er handliche Taschenkalender füllt, die er immer bei sich trägt. Den größten Bestand an Bonnards erhaltenden Taschenkalendern besitzt heute die Bilbliothèque nationale de France in Paris.
Neben Gemälden beschäftigen den Künstler auch Lithografien sowie Kunsthandwerk und Gebrauchsgrafik. Anfang der 1890er arbeitet er für die Zeitschrift La Revue blanche. Er entwirft Plakate. Besonders bekannt wird sein Plakat France-Champagne 1891/92. Er liefert zudem Buchillustrationen wie 1920 dreißig Illustrationen für André Gides Der schlechtgefesselte Prometheus oder 1930 für Ambroise Vollards La Vie de Sainte Monique Paravents, Theaterausstattungen und Wandgemälde. Mit Vuillard und Roussel malt er 1936 die Wanddekors im Palais Chaillot in Paris und nach dem Zweiten Weltkrieg entsteht sein Wandgemälde für die Kirche von Assy.
Die Villa Ma Roulotte in der Normandie
Bonnard erwirbt 1911 ein Auto, einen Renault 11 CV, um in den Sommermonaten mit De Méligny Südfrankreich zu bereisen und Künstler zu besuchen sowie den Sommersitz von Bonnards Familie in Le Grand-Lemps in der Dauphiné. Sie besuchen z.B. 1912 die Künstler Paul Signac und Pierre-Auguste Renoir, die beide in der Heidi Horten Collection vertreten sind, sowie Henri Manguin in Südfrankreich. Im selben Jahr kauft er bei Vernon in der Normandie die kleine Villa Ma Roulotte mit dem umlaufenden, weiß gestrichenen Balkon. Sie liegt am Ufer der Seine nicht weit von Claude Monets Anwesen in Giverny entfernt, den Bonnard regelmäßig besucht. Bis zum Verkauf der Villa 1938 entstehen hier unzählige Gemälde.
Gleichzeitig mietet er auch eine Wohnung in Saint-Germain-en-Laye am Stadtrand von Paris. Er beteiligt sich 1913 an der Armory Show in New York und folgt mit Édouard Vuillard, Albert Marquet – beide sind in der Heidi Horten Collection vertreten – und Auguste Herbin der Einladung des Direktors der Kunsthalle nach Hamburg. Im selben Jahr nimmt er an der Ausstellung Post-Impressionist and Futurist Exhibition in der Doré Gallery in London teil. 1914 malt er in Saint-Tropez in der Villa eines polnischen Künstlers.
Erster Weltkrieg
Während des Ersten Weltkriegs verlegen Bonnard und De Méligny ihren Wohnsitz 1916 von Paris nach Auteil. Im selben Jahr ist Boinnard im Kunstmuseum Winterthur in einer Ausstellung zu französischer Kunst vertreten und wohnt mit dem Pariser Kunsthändler Ambroise Vollard bei dem Sammlerehepaar Dr. Arthur und Hedy Hahnloser. Er schließt sich der „Missions d’artistes aux armées“ (Gale 2019, S. 15) an und wird 1917 als Kriegsmaler an die Somme geschickt, wo er die Zerstörungen des Krieges bildlich festhält. Im selben Jahr zeigt die Galerie Bernheim-Jeune eine Einzelausstellung. Er begleitet De Méligny 1918 zur Kur nach Grenoble und wird mit Renoir zum Ehrenvorsitzenden der Künstlervereinigung Le Groupement de la Jeune Peinture française ernannt. Bonnard und De Méligny sind 1919 in Antibes und Bonnard begleitet seine Partnerin auch zur Kur nahe Besançon. Im selben Jahr stirbt seine Mutter, drei Werke werden im Pariser Herbstsalon gezeigt und die erste Monografie wird veröffentlicht. Bonnard reist 1921 nach Rom, er hat eine Einzelausstellung bei Bernheim-Jeune in Paris und begleitet De Méligny zu weiteren Kuren.
Die Villa Le Bosquet in Le Cannet bei Cannes
Bonnard und De Méligny sind 1922 in Cannes und auch in Le Cannet sowie in Arcachon am Atlantik. Auch im darauffolgenden Jahr 1923 reisen sie nach Le Cannet. In dem Jahr stirbt Bonnards Schwager Claude Terrassse und kurz darauf dessen Frau Andrée, Bonnards Schwester. Im Jahr darauf 1924 ziehen Bonnard und De Meligny an den Boulevard de Batignolles 48, die Pariser Galerie Druet zeigt eine große Retrospektive. Im selben Jahr zeigt auch De Méligny, die bei Louise Hervieu Malunterricht genommen hat, unter dem Pseudonym Marthe Solange ihre Arbeiten bei Druet.
Im Februar 1926 kaufen die Bonnards die auf einer Anhöhe gelegene Villa Le Bosquet in Le Cannet oberhalb von Cannes, aber erst im Februar 1927 können sie das fertig renovierte Haus beziehen. Das Badezimmer ist eigens für De Mélignys Ansprüche luxuriös modernisiert worden. Sie werden fortan hier die Winter verbringen. In Le Cannet entstehen auch die meisten seiner berühmten Wannenbilder. Bonnard genießt seine täglichen Spaziergänge in die Umgebung des Hauses.
Le Cannet, La Route Rose
Pierre Bonnard, Le Cannet, La Route Rose, 1935
Öl auf Leinwand, 55,5 x 63 cm, Heidi Horten Collection
In seinem dreieckig angeordneten Atelier in Le Bosquet malt Bonnard 1935 die Ansicht Le Cannet, la route rose (die rosa Straße), die sich heute in der Heidi Horten Collection befindet. Drei Jahre später greift er dasselbe Motiv mit Le Cannet, la route rose (die rosa Straße) 1938 noch einmal auf. Die zweite Version befindet sich heute im Centre Pompidou in Paris. Sie ist eine Dauerleihgabe des Musée de l’Annonciade in Saint-Tropez.
Zur zweiten Version korreliert eine Bleistiftskizze vom 14. April 1938 in einem seiner Taschenkalender, zu der er das Wetter wie so oft im Midi mit „beau“ (schön) kommentiert (Narzt 2023, S. 141). Obwohl Bonnard ab 1896 eine leichtgewichtige „Pocket Kodak“ Kamera und ab 1907/08 eine „No. 1 Folding Pocket Kodak Camera“ benutzt (Rizzi 2019, S. 47), spielen seine fotografischen Experimente in seinem Oeuvre eine geringe Rolle. Bonnard bevorzugt seine kleinen in situ angefertigten Bleistiftskizzen als Grundlage der Erinnerung, um seine Gemälde im Atelier komponieren zu können.
Beide Ölgemälde Le Cannet, la route rose zeigen den Blick über die rosa Straße, die Avenue de Victoria, die unterhalb des Anwesens vorbeiläuft, hin zur Villa. Links steht ein großer, tief hängender Weidenbaum und hinter dem Haus sieht man die Berge um Cannes 1935 in luftigen Blau- und Lila-Tönen und 1938 in dunklem Blau. Beide Versionen zeichnen ein hastig wirkender Pinselduktus und die kräftigen Farbakzente aus. Sie unterscheiden sich aber deutlich voneinander: in der unterschiedlichen Farbigkeit und in vielen Details wie der Begradigung der Straßenführung in der zweiten Version. Sie belegen, dass Bonnard, der auch im Atelier seine Bilder über Jahre immer wieder überarbeitet, gerne wieder zu demselben Thema zurückkehrt.
Beide Ölgemälde Le Cannet, la route rose zeigen den Blick über die rosa Straße, die Avenue de Victoria, die unterhalb des Anwesens vorbeiläuft, hin zur Villa. Links steht ein großer, tief hängender Weidenbaum und hinter dem Haus sieht man die Berge um Cannes 1935 in luftigen Blau- und Lila-Tönen und 1938 in dunklem Blau. Beide Versionen zeichnen ein hastig wirkender Pinselduktus und die kräftigen Farbakzente aus. Sie unterscheiden sich aber deutlich voneinander: in der unterschiedlichen Farbigkeit und in vielen Details wie der Begradigung der Straßenführung in der zweiten Version. Sie belegen, dass Bonnard, der auch im Atelier seine Bilder über Jahre immer wieder überarbeitet, gerne wieder zu demselben Thema zurückkehrt.
Pierre Bonnard, Le Cannet, la route rose, 1938
Musée national d’art moderne, Centre Pompidou
Zweiter Weltkrieg und letzte Jahre
Am 10. September 1939 verlassen die Bonnards Paris, um die nächsten Jahre in Le Cannet zu bleiben. Im selben Jahr 1939 wird der Künstler zum ausländischen Mitglied in der Königlich Schwedischen Kunstakademie in Stockholm und 1940 zum Ehrenmitglied in der Royal Academy of Arts in London ernannt. Paris wird 1940 von deutschen Truppen besetzt. 1941 stirbt sein Bruder Charles. Am 26. Januar 1942 stirbt auch seine Lebenspartnerin Marthe de Méligny in Le Cannet. 1943 stellt er mit dem verstorbenen Vuillard in der Rosenberg Gallery in New York aus. Nach den Befreiungen von Cannes am 24. August 1944 und von Paris am 25. August 1944 ist Bonnard im Juli 1945 erstmals wieder seit 1939 in Paris. Auf der Rückfahrt nach Le Cannet begleitet ihn seine Nichte Renée Terrasse, die bis zu seinem Tod am 23. Januar 1947 bei ihm in Le Cannet bleiben wird.
Posthume Aktivitäten
Bonnards Neffe Charles Terrasse organisiert 1947 die posthume Retrospektive im Musée de l’Orangerie in Paris. Auch die zu seinem 80. Geburtstag im Museum of Modern Art in New York geplante Ausstellung wird erst nach Bonnards Tod gezeigt. In der Folge werden seine Arbeiten in großen Ausstellungen international ausgestellt, darunter 1956 im Kunstverein Braunschweig, 1964 auf der documenta III in Kassel, 1994 in der Hypo Kunsthalle in München, 2011 im Von der Heydt-Museum in Wuppertal, 2012 in der Fondation Beyeler in Riehen bei Basel, 2015 im Musée d’Orsay oder 2019 in der Tate Modern in London und im Kunstforum in Wien. Seine Werke befinden sich heute in wichtigen Kunstmuseen weltweit wie im Museum of Modern Art in New York, im Musée d’Orsay in Paris, im Kunsthaus Zürich oder in der Neuen Pinakothek in München. In Le Cannet wird sein Werk mit dem Musée Bonnard gewürdigt, das in dem im Belle Epoque Stil erbauten L'Hôtel Saint-Vianney untergebracht ist und 2011 mit der Ausstellung Bonnard et Le Cannet. Dans la lumière de la Méditerranée eröffnet wurde.
Autorin: Verena Traeger
Quellen
Besset, Maurice (Redaktion)
1961 Von Bonnard bis heute. Meisterwerke aus französischem Privatbesitz, Ausstellungskatalog, München: Haus der Kunst in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Freunde des Musée National d’Art Moderne in Paris, S. 14
Gale, Matthew (Hg.)
2019 Pierre Bonnard. Die Farbe der Erinnerung, Ausstellungskatalog Tate Modern London und Bank Austria Kunstforum Wien, München: Hirmer
Gale, Matthew
2019 Pierre Bonnard „Irgendwie blieben wir in der Luft hängen“, in: Gale (Hg.) 2019, S. 10 – 25
Modern Arts Galerie
1959 Bonnard Russel Vuillard, Ausstellungskatalog der Modern Arts Galerie im Kunstverein München
Narzt, Andreas
2023 Pierre Bonnard Le Cannet, la route rose, in: Agnes Husslein-Arco, Véronique Abpurg und Rolf H. Johannsen (Hg.) Rendez-vous. Picasso, Chagall, Klein und ihre Zeit / and Their Times, Ausstellungskatalog Heidi Horten Colllection Wien, S. 140 –143
O’Malley, Helen
2019 Für und gegen Bonnard, in: Gale (Hg.) 2019, S. 208 – 213
Rizzi, Juliette
2019a Eine bewegliche Sicht: Bonnards Tageskalender und Fotografien, in: Gale (Hg.) 2019, S. 46 – 57
2019b Chronologie, in: Gale (Hg.) 2019, S. 215 – 217
Serrano, Véronique
2019 Wer singt, ist nicht immer glücklich, in: Gale (Hg.) 2019, S. 34 – 39
Kunsthaus Lempertz
https://www.lempertz.com/de/kataloge/kuenstlerverzeichnis/detail/bonnard-pierre.html
Musée Bonnard
https://museebonnard.fr/index.php/fr/
Wikipedia Bonnard
https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Bonnard
Wikipedia Städelmuseum
https://www.staedelmuseum.de/de/matisse-bonnard